Highlights, interessante Situationen und Einblicke aus den Vorträgen des zweiten Partner Marketing Summits – Die Influencer Edition.
Sabine Kamson (Teamlead Marketing) und Tobias Rast (Senior Customer Solutions Manager) lassen das Event revue passieren.
Influencer Marketing ist nichts neues! Dennoch haben wir die zweite Edition unseres Partner Marketing Summits diesem Thema gewidmet – mit dem Fokus auf die Bedeutung der Influencer:innen innerhalb der Partner Marketing Landschaft: Sie sind Partner!
In dieser Episode geht es um:
In diesem Vortrag stellt Christian Kleinsorge einmal mehr klar: Affiliate Marketing ist nicht dasselbe wie Partner Marketing. Und Influencer Marketing ist kein Affiliate Marketing, sondern Partner Marketing. Vor allem aufgrund der Individualität und der persönlichen Betreuung darf Influencer Marketing nicht auf reines Swipe-up Links-Verteilen reduziert werden. Stattdessen muss es als eine langfristige und tiefgreifende Partnerschaft wahrgenommen werden.
Kooperationen zwischen einer Marke und Influencer:innen kennen wir. Aber eine Partnerschaft aus zwei Unternehmen in Kombination mit Influencer:innen, ist eine neue Strategie, mit der von bisher ungenutzten Reichweiten profitiert werden kann.
Ein auf den ersten Blick sehr logischer und deshalb als überflüssig erscheinender Tipp, ist der Hinweis sich immer wieder die Zielsetzung in Erinnerung zu rufen! Zu Beginn der Planung einer Kampagne ist diese Zielsetzung noch sehr präsent. Doch je mehr Zeit vergeht, desto mehr läuft sie Gefahr in den Hintergrund zu raten.
Influencer:innen sind nicht alle gleich. Zum einen können sie auf Basis ihrer Zielgruppe/ihres Themenbereichs unterschieden, zum anderen auch nach der Followeranzahl sortiert werden. Diese Einteilung präsentierte Markus Kellermann in seinem Vortrag und hob dabei vor allem die Micro-Influencer:innen und ihr Potential hervor. Darüber Hinaus stellte er eine Prognose auf, welche Entwicklungen sich in den nächsten Monaten und Jahren abzeichnen werden.
Influencer Marketing ist kein sicherer Weg zum Erfolg. Auch dieser Marketing Kanal bringt seine Herausforderungen mit sich, welche man sich zu jeder Zeit bewusst sein sollte. Um diesen Challenges gewachsen zu sein, stellte Isabella zunächst eine Definition und Beschreibung von Creator:innen vor und gab dann Tipps und Tricks, wie mit Creator:innen umgegangen werden soll.
Markenbildung betrifft nicht nur Unternehmen sondern auch Einzelpersonen. Eine starke „personal brand“ unterstützt in vielen Lebensbereichen, sowohl bei beruflichen als auch bei privaten Aspekten.
Susanna Knorr hat in ihrem spannenden Vortrag auf dem Partner Marketing Summit dargelegt, wie man am besten eine personal brand aufbaut und wie sich die Vorteile widerspiegeln.
Sarah Emmerich (Agenturinhaberin) (32:45)
Key Message: Influencer:innen sind Meinungsmacher und das ist mehr, als ein Produkt in die Kamera halten, ein schönes Bild machen und einen Link zur Verfügung stellen.
Sebastian Menken (M2L Agency) (32:45)
Key Message: guter Content ist wichtig. Ebenso wichtig ist das Tracking einer vollumfänglichen Customer Journey. Es muss nachvollziehbar sein, wann welcher Partner wie viel zur Kaufentscheidung der Kund:innen beigetragen hat.
Philipp John (ReachHero; Bundesverband für Influencer Marketing e.V.) (32:45)
Key Message: die Königsdisziplin des Influencer Marketings: Co Creation von Produkten. Das bereits bestehende Unternehmen profitiert von der Reichweite, Bekanntheit und Emotionalität der Influencer:innen. Dafür erhalten die Influencer:innen die Möglichkeit, ein eigenes Produkt auf den Markt zu bringen, ohne dafür das volle Risiko einer Unternehmensgründung eingehen zu müssen.
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